Mit 53 Jahren macht mein Körper während der Postmenopause manche Hoch und Tiefs durch.
Nach einer Blasenband – OP (TVT) blieb die monatl. Blutung, die vorher noch regelmäßig war, aus. Nach 9 Monaten stellte sie sich wieder ein und dauerte 25 Tage. Da war natürlich Frauenarzt angesagt.
Dieser stellte eine 7 cm große mit Blut gefüllt Zyste in der Gebärmutter fest. Wie gewohnt machte er auch einen Abstrich. Nachdem dieser Befund sehr bedenklich war (4) hielt ich eine Woche später die Überweisung zur OP in der Hand.
Nachdem ich bereits praktizierende Bowen-Practitioner bin und ich schon einige schöne Erfahrungen machen durfte, entschloss ich mich statt OP erst einmal mich auf die „sanfte Tour“ einzulassen. Da in meiner Nähe eine sehr erfahrene Bowen-Practionerin wohnt, war ich sehr froh, dass sie mir noch in der gleichen Woche aus meiner Notlage helfen konnte. .
1. Termin Basis – Becken
2. Termin Basis – Steißbein
3. Termin Steißbein obl.
4. Termin Basis – Steißbein
Nach den Steißbeingriffen merkte ich jedes Mal heftige Reaktionen, vom Ziehen im Unterleib bis Schmierblutung mit viel Gewebeabgang. Weiters nahm ich auf Empfehlung meiner Homöopathin Solunat Tropfen, die genau auf mich abgestimmt wurden.
Nach 6 Wochen hatte ich Kontrolle bei Frauenarzt und ich war schon ganz neugierig, wie sich BOWEN auf meine Gebärmutter ausgewirkt hat.
Der Frauenarzt empfing mich nicht gerade höflich, da er im Computer gesehen hatte, dass kein Befund eines Krankenhauses zu sehen war. Er meinte ich sei sehr verantwortungslos und wenn ich mich nicht in der nächsten Woche ins Krankenhaus begebe, dann kann er mich nicht mehr behandeln.
Ich fragte, ob er einverstanden ist und mir anhand des Ultraschals nochmals die Zyste zeigen könnte. FA „fuchtelte“ eine zeitlang herum und meinte das Gerät sei defekt. Er schaltete es aus und wieder ein und er probierte es noch einmal. Egal wie er es handhabte, er konnte alles korrekt sehen, nur die “Zyste“ fand er nicht.
Er machte noch einen Krebsabstrich und meinte kopfschüttelnd: „da werden sie wohl ein Geheimrezept gehabt haben.“
So geheim ist das nicht – das habe ich mit BOWTECH geschafft.
Er meinte nur, er will gar nicht mehr darüber wissen, weil er für Alternativen nicht wirklich was übrig hat und es auch nicht weiterempfehlen wird.
Glücklich verließ ich die FA-Praxis, weil BOWEN, meine kompetente Practioner und ich SIEGER waren.
Nach einer Woche Wartezeit auf den Krebsabstrich hatte ich die vollste Gewissheit (1-2), in meinem Körper ist wieder eine Harmonie hergestellt worden.
Nebenbei bemerkt – habe ich auch keine Probleme mehr mit einer Blasenentzündung.
Seither nützen wir regelmäßig gegenseitig unser BOWEN-Wissen und spüren, dass es wirklich gut tut.
So komm ich sicher durch die Wechseljahre.
Bin echt froh, dass ich BOWEN entdeckt habe und ich habe große Freude mit diesem Dienst am Menschen.
Ch. W
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